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Der Experimentalphysiker Rainer Blatt erklärt wie ein Quantencomputer funktioniert, wann er einsatzbereit ist und warum sich Geheimdienste sehr für diese Technologie interessieren.
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How an experiment confirmed giant quantum states of three atoms that would not bind in twos.
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Enter Austrian physicist Rudolf Grimm, who met Efimov at a workshop in Seattle in 2005, and was inspired to try his own hand at verifying the Efimov effect.
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More than 40 years after a Soviet nuclear physicist proposed an outlandish theory that trios of particles can arrange themselves in an infinite nesting-doll configuration, experimentalists have reported strong evidence that this bizarre state of matter is real.
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Innsbrucker Wissenschaftler entwickeln ein Konzept für einen Quantensimulator. Dieser soll für komplexe Probleme der Teilchenphysik einsetzbar sein.
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Auch Quantenrechner sind nicht perfekt. Sie brauchen wie ihre klassischen Pendants ein System, das Fehler erkennt und ausmerzt. Forscher aus Innsbruck zeigen, wie das gehen könnte.
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Das Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der österreichischen Akademie der Wissenschaften, kurz "IQOQI", feiert sein zehnjähriges Bestehen. Auf zwei Standorte in Wien und Innsbruck verteilt, zählt die Forschungseinrichtung zur internationalen Elite.
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Licht lässt sich heute leicht von Kontinent zu Kontinent schicken. Möglich macht das die moderne Glasfasertechnik. Anders bei Magnetfeldern: Sie lassen sich bislang nicht einfach so in ein Kabel sperren und von A nach B transportieren. Doch genau das ist nun Physikern aus Spanien, Österreich und Deutschland geglückt.
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Francesca Ferlaino ist erst 36 Jahre alt. Seit 1. Juli ist sie dennoch wissenschaftliche Direktorin am Innsbrucker Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IQOQI). Dabei wollte sie ursprünglich Philosophie studieren.
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Francesca Ferlaino kühlt Atome so weit ab, bis quantenphysikalische Effekte auftreten.
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Wer bei Google „Peter Zoller“ eingibt, erhält als weiteren Suchvorschlag „Nobelpreis“. Über diese Möglichkeit spricht der Tiroler Quantenphysiker nicht gerne, eher darüber, wie sich seine Art des Denkens verändert hat und über den ersten Wow-Moment am Weg zum Quantencomputer.
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Die Quantenphysiker in Innsbruck sind weltweit führend. Doch kaum jemand versteht ihre Forschung. Dabei haben Quantentechnologien viel von einem Fußballspiel, zum Beispiel: Am Ende zählt das Ergebnis.