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IQOQI

Quantenphysiker um Oriol Romero-Isart haben einen einfachen Aufbau entworfen, mit dem theoretisch beliebig stark fokussierte elektromagnetische Felder erzeugt werden können. Anwendung finden könnte das neue Verfahren zum Beispiel in der Mikroskopie oder für besonders empfindliche Sensoren.

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Wittgenstein-Preisträger Hanns-Christoph Nägerl (li.) und START-Preisträger Wolfgang Lechner (re.)

Wolfgang Lechner vom IQOQI und dem Institut für Theoretische Physik der Uni Innsbruck erhält einen der begehrten START-Preise für Nachwuchswissenschaftler. Hanns-Christoph Nägerl vom Institut für Experimentalphysik wird mit dem diesjährigen Wittgenstein-Preis, Österreichs höchstdotiertem und prestigeträchtigstem Wissenschaftspreis, ausgezeichnet.

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Grafik: Harald Ritsch

Wie kann man Quanteninformation zuverlässig übertragen, wenn man in der Verbindungsleitung mit störendem Rauschen zu kämpfen hat? Physiker in Innsbruck und Wien präsentieren neue Lösungen.

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Christian Roos (Foto: M. R. Knabl)

Dem Experimentalphysiker Christian Roos wurde vom Europäischen Forschungsrat ein ERC Advanced Grant zugesprochen. Bis zu 2,5 Millionen Euro stehen ihm und seinem Team am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in den kommenden 5 Jahren für den Bau eines neuartigen Quantensimulators zur Verfügung.

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Florian Meinert (Foto: M. R. Knabl)

Der Experimentalphysiker Florian Meinert aus der Arbeitsgruppe von Hanns-Christoph Nägerl erhält den IQOQI Dissertationspreis 2016. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung wird bereits zum vierten Mal verliehen und honoriert wissenschaftlich hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Quantenphysik.