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Bild: Nachwuchsforscher Florian Schreck erklärt im Beisein von Peter Zoller Wissenschaftsministerin Beatrix Karl seine experimentellen Arbeiten.

[2010-05-29] Die österreichische Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl besuchte am Donnerstag das Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) in Innsbruck. Der geschäftsführende Direktor, Peter Zoller, führte sie durch die Einrichtungen des Instituts und diskutierte mit ihr in einem persönlichen Gespräch die Entwicklung des Wissenschaftsstandorts Österreich.

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Bild: Anton Zeilinger (Foto: Jacqueline Godany)

[2010-05-04] Kommende Woche erhält der Quantenphysiker Anton Zeilinger aus den Händen des israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres den Wolf-Preis für Physik. Es ist dies nach dem Nobelpreis die international renommierteste Auszeichnung für Physiker. Peter Zoller, der geschäftsführende Direktor des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI), würdigt die Leistungen seines Kollegen Zeilinger als „historisch bedeutsamen Beitrag zu den Grundlagen der Quantenphysik.“

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Bild: Ignacio Cirac, Dave Wineland und Peter Zoller bei der Verleihung der Benjamin Franklin Medaille

[2010-04-30] Für seine wegweisenden Beiträge zur Quanteninformation wurde Peter Zoller am Donnerstag in Philadelphia, USA, mit der Benjamin Franklin Medaille für Physik ausgezeichnet. Der Physiker wurde gemeinsam mit seinen Forscherkollegen Ignacio Cirac und David Wineland geehrt.

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Image: C. Lackner

[2010-03-28] Rainer Blatt‘s and Piet Schmidt’s research team from the University of Innsbruck have successfully realized a single-atom laser, which shows the properties of a classical laser as well as quantum mechanical properties of the atom-photon interaction. The scientists have published their findings in the journal Nature Physics.

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Bild: Die drei Liechtenstein-Preisträger: Milan Theurl (i.V. seines Bruders Igor), Johann Danzl, Martin Schennach

[2010-03-26] In Vaduz wurde gestern der Preis des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung vergeben. Der Physiker Johann Danzl und der Rechtshistoriker Martin Schennach von der Universität Innsbruck sowie Igor Theurl von der Medizinischen Universität Innsbruck erhielten jeweils 4000 Euro.