![Oriol Romero-Isart, Lukas Novotny, Markus Aspelmeyer und Romain Quidant während der Vorbereitung des gemeinsamen Forschungsvorhabens b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_qxtreme_1800x1080.jpg](https://iqoqi.at/images/multithumb_thumbs/b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_qxtreme_1800x1080.jpg)
Die Quantenphysiker Oriol Romero-Isart und Markus Aspelmeyer aus Innsbruck und Wien erhalten gemeinsam mit Lukas Novotny und Romain Quidant von der ETH Zürich einen der renommierten ERC Synergy Grants. Gemeinsam werden sie eines der grundlegendsten Prinzipien der Quantenphysik bis an die äußerste Grenze treiben, indem sie einen Festkörper aus Milliarden von Atomen an zwei Orten gleichzeitig positionieren.
Weiterlesen … 13 Millionen Euro für Quanten-Grundlagenforschung
![IQOQI Innsbruck/Harald Ritsch b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_roton3_1800x1080.jpg](https://iqoqi.at/images/multithumb_thumbs/b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_roton3_1800x1080.jpg)
Eine Publikation der Forschungsgruppe um Francesca Ferlaino zum erstmaligen Nachweis spezieller Quasiteilchen in Quantengasen wurde von der Redaktion der Fachzeitschrift Nature Physics zu einer ihrer Lieblingsarbeiten der vergangenen 15 Jahre gekürt. Zum Jubiläum der 2005 gegründeten Zeitschrift werden die wichtigsten Arbeiten in den verschiedenen Disziplinen der Physik präsentiert.
![Brad Baxley, JILA b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_optical-atomic-clock_1800x1080.jpg](https://iqoqi.at/images/multithumb_thumbs/b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_optical-atomic-clock_1800x1080.jpg)
Die US-amerikanische National Science Foundation hat gestern bekanntgegeben, dass sie drei neue Forschungsinstitute für Quantentechnologien finanziert. An einem von der University of Colorado geleiteten und mit insgesamt 25 Millionen Dollar geförderten Zentrum für Quantenwissenschaft und -technologien ist als einziger internationaler Partner die Arbeitsgruppe um Peter Zoller beteiligt.
![Supraleitender Schaltkreis (weiß) auf einem Siliziumsubstrat, der in einem Kupferhalter befestigt ist. Der Chip (silber) mit dem mikromechanischen Oszillator ist auf dem Siliziumsubstrat befestigt. Die Nahaufnahme zeigt das sogenannte SQUID im Zentrum des Schaltkreises und direkt darüber den mikromechanischen Oszillator mit einem Magneten auf dessen Unterseite. Ein Kugelschreiber dient als Größenvergleich. b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_cantilever_1800x1080.jpg](https://iqoqi.at/images/multithumb_thumbs/b_250_0_16777215_0_0_images_news_2020_cantilever_1800x1080.jpg)
Wissenschaftler in aller Welt arbeiten daran, die Quantennatur von Makroobjekten im Labor aufzuzeigen und nutzbar zu machen. Physikern um Gerhard Kirchmair ist es nun gelungen, einen mikromechanischen Oszillator magnetisch stark an einen supraleitenden Schaltkreis zu koppeln. In Zukunft könnten damit die Grenzen der Quantenwelt ausgelotet und neue Quantensensoren gebaut werden.