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Bild: Dr. Markus Aspelmeyer

[2006-08-02] Für die Erforschung grundlegender Fragen der Physik erhielt Dr. Markus Aspelmeyer vom Institut für Quantenoptik und Quanteninformation in Wien ein Stipendium des Foundational Questions Institute in Cambridge, USA. Die privat finanzierte Einrichtung vergab Ende Juli in einem zweistufigen Begutachtungsverfahren zum ersten Mal über 2 Millionen US-Dollar an insgesamt 30 Wissenschaftler.

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Bild: Nobelpreisträger William Phillips begeisterte das Innsbrucker Publikum. (Foto: Vandory)

[2006-07-24] Ein großer Erfolg war die 20. Internationale Konferenz für Atomphysik, die am Freitag in Innsbruck zu Ende gegangen ist. Die hochkarätigen Vortragenden, der intensive wissenschaftliche Austausch und das attraktive Rahmenprogramm im sommerlichen Innsbruck begeisterten die Physikerinnen und Physiker aus aller Welt. Auch die Öffentlichkeit hatte Anteil an diesem „Fest der Physik“.

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Bild: Rainer Blatt, Rudolf Grimm und Peter Zoller mit den beiden Nobelpreisträgern Theodor Hänsch und William Phillips sowie 'Mr. Atomphysik' Daniel Kleppner.

[2006-07-17] Über 800 Physiker aus aller Welt treffen sich von 16. bis 21. Juli 2006 in Innsbruck zur 20. Internationalen Konferenz für Atomphysik, unter ihnen 8 Nobelpreisträger und weitere herausragende Vertreter der Quantenphysik. Themenschwerpunkte werden unter anderem die Quanteninformationsverarbeitung, kalte Atome und Moleküle und die Präzisionsspektroskopie sein.

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[2006-06-19] Dr. Hartmut Häffner und Dr. Piet Schmidt erhielten heute je einen der fünf diesjährigen START-Preise, die höchste nationale Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler. Hartmut Häffner ist Wissenschaftler am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI). Piet Schmidt arbeitet am Institut für Experimentalphysik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

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[2006-06-14] Sie stoßen sich ab und sind gerade deshalb unzertrennlich. Was man aus dem Liebesleben kennt, ist auch in der Welt der Quanten möglich. Zwei Atome bilden ein repulsiv gebundenes Paar. In enger Zusammenarbeit haben Experimentalphysiker gemeinsam mit Theoretikern diesen Bindungszustand vor kurzem erstmals nachgewiesen. Die Zeitschrift NATURE berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.