[2011-09-02] Dem Wunsch, auch sehr komplexe Phänomene an einem Modell untersuchen zu können, sind Physiker der Universität Innsbruck und des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) in Innsbruck ein wesentliches Stück näher gerückt. Sie haben im Labor einen digitalen, und damit universellen Quantensimulator realisiert. Mit ihm kann im Prinzip jedes beliebige physikalische System effizient simuliert werden. Die Fachzeitschrift Science berichtet darüber in ihrer Online-Ausgabe Science Express.
[2011-08-03] Elmar Haller wurde von der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft für die beste Dissertation des Jahres aus dem Bereich der Atom-, Molekül- und Optischen Physik ausgezeichnet. Der erfolgreiche Nachwuchsphysiker forscht in der Arbeitsgruppe von Rudolf Grimm und Hanns-Christoph Nägerl am Institut für Experimentalphysik.
[2011-07-28] Markus Hennrich vom Institut für Experimentalphysik der Uni Innsbruck erhält einen hochdotierten ERC Starting Grant. Damit bekommen mit den schon im Juni ausgezeichneten Hanns-Christoph Nägerl und Roland Wester in diesem Jahr drei Innsbrucker Physiker diese renommierte europäische Nachwuchsförderung.
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[2011-06-30] Hanns-Christoph Nägerl vom Institut für Experimentalphysik und Roland Wester vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik der Universität Innsbruck erhalten jeweils einen ERC Starting Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) stellt den beiden Innsbrucker Nachwuchsphysikern in den nächsten fünf Jahren insgesamt über 2,9 Millionen Euro für ihre Forschungen zur Verfügung.
[2011-06-23] Die quantenmechanische Verschränkung ist das Herzstück der Quanten-Teleportation. Albert Einstein bezeichnete sie als "spukhafte Fernwirkung". Was passiert, wenn im Experiment ein System herangezogen wird, das Verschränkung gar nicht zulässt, untersuchte ein Forschungsteam der Uni Wien und des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation um Anton Zeilinger. Sie publizieren dazu in der aktuellen Ausgabe von "Nature".
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